Und noch Tag DREI!

… das wäre dann der 4.04.07 – heute habe wir es etwas langsamer angehen lassen, da die dringendsten Probleme – Finanzen + Mobilität – geregelt sind. Bei unserer Bankerin haben wir die Versicherung abgeholt. Kündigungsfristen gibt es keine. Wenn man keine Lust mehr hat, kündigt man einfach den Vertrag per Telefon, das reicht. Ob man sein Auto verkauft hat oder nicht, spielt keine Rolle.

Für Jenny haben wir in einem Spieleladen Games getauscht. Das Kind rennt durch die Dinger wie das Messer durch die Butter.

Mit Recruitern + Telecom HR telefoniert, zähe Angelegenheit. Pat, Bereichsleiter von Gen-I (Telecom-Tochter), hat uns zum Kaffee eingeladen, freut sich, uns zu sehen, meint: gerade wurden 500 Stellen ausgeschrieben, da müsste doch was dabeisein. Er räumt aber selbst ein, dass die HR-Leute lahm sind – also auch hier: Geduld, Geduld, Geduld.

Das gleiche predigt unser Einwanderungsanwalt, Peter Beiner, den wir nachmittags in Whangaparoa besuchen – eine wunderschöne Ecke ausserhalb von Auckland.

So gegen 18.00Uhr kommen wir ins Hotel zurück, da stellen wir fest, dass unser Kind Fieber hat (Mittags war sie noch im Pool gewesen!?!?!). Wir betüdeln unser Kind und machen uns einen ruhigen Abend. Mal sehen, was daraus wird. Jetzt hab ich mir noch kurz ein paar Stunden für Euch die Finger wundgeschrieben – gehabt Euch wohl, Fortsetzung folgt, bleiben Sie dran!!!!!!!!!!!

Über sabine.scholl

Dies ist der Neuseeland-Blog von Sabine, Jenny und Stephan Scholl. Ausgewandert April 2007 :-)
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7 Antworten zu Und noch Tag DREI!

  1. Inge sagt:

    GUTE BESSERUNG für Jenny und Bussi.INGE

  2. holger sagt:

    Liebe Schollis,

    mich haut es echt um: einerseits die prompte und ausführliche Berichterstattung, andererseits wie schnell alles vonstatten geht in Kiwi Country!

    Es ist wirklich spannend, mitzuverfolgen, wie Ihr Euch an Land und Leute rantastet > warum gibts denn nicht Euch im Auswanderer-TV? Das wär doch mal ein witziges Kontrastprogramm zu den sonstigen Nixblick – Dumpfbacken!

    Wünsche Euch schöne Osterferien und gute Besserung für Jenny!

    Ich freue mich, dass es Euch overall gut geht, ich wette, Euer legendär guter Humor hat Euch schon die ein oder andere Tür geöffnet!

    Hugs and kisses

    from holger

  3. Michael sagt:

    Ihr Lieben!

    Es freut mich zu lesen, wie gut alles anläuft und wie ihr eure neue Welt entdeckt! Wenn ich schon lese, dass man eine Versicherung einfach von jetzt auf nachher per Telefon kündigen kann oder dass ein 57Jähriger ohne weiteres einen Job kriegt, weil fähige Leute einfach gebraucht werden, dann wird klar, dass man in good old Germany auf dem falschen Planeten lebt. Mal sehen, was das Leben hier noch so bietet, und vielleicht machen wir es euch ja nach 🙂

    Spannend, euer Tagebuch zu lesen, Internet ist eben doch eine tolle Sache.

    Hoffentlich geht es Jenny bald wieder besser. Ganz viele liebe Grüße und bis bald wieder

    Michael

  4. Mike sagt:

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe endlich auch Euer Blog entdeckt 😉 lieber spät als nie…

    Tolles Tagebuch, tolle Bilder, ich will auch weg!!!!
    Ich wünsche Euch ein schönes Ostern und gebt Jenny einen dicken Schmatz von mir, damit sie wieder schnell gesund wird.

    Liebe Grüße
    Mike

  5. Be@ sagt:

    Hallo Ihr Lieben,

    ich freue mich sehr, zu lesen, dass alles so reibungslos klappt mit Eurer Auswanderung nach NZ und bin ganz neidisch, wenn ich die Bilder sehe ;o)

    Gaanz grossses Kompliment an Euch: das Online Tagebuch ist ein Traum und es macht wahninnig Spass, darin zu lesen. Habt Ihr schon mal überlegt, ein Buch draus zu machen?

    Ihr habt Eure Abenteuer auf der Reise so lebendig,bildhaft und köstlich beschrieben, dass ich mehrfach wirklich lachen musste.

    Alles Liebe und bis bald, Eure Be@

    P.s. Fröhliche Osterhasis ;o)

  6. Manfred sagt:

    Hi Sabine!
    Hi Stephan!

    Na, nun macht Ihr also dieses schöne Eiland unsicher !?! ;-))
    Ach ja, da fällt mir bei dem Wörtchen „Ei“ natürlich ein, dass ich Euch auf jeden Fall noch wunderschöne Ostertage wünschen möchte und, dass es Jenny deutlich besser gehen möge.

    Liebe Grüße
    Manfred

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