24.4.13, Mittwoch. Das heutige, volle Programm beginnt mit OGO! Die Konkurrenzveranstaltung zu Zorb befindet sich in deren nächster Nachbarschaft ist aber m.E. besser: Freundliches Personal, familiäre Atmosphäre wie man sie in NZ erwartet đ
Vorher …
Zwei Teenager rollen den Berg runter đ
Ich weiss – der blöde Fleck nervt đ
Serious fun!
… und nachdem sie zum 2. Mal den Berg ruuntergerollt waren gabs noch eine Runde Spa und wir haben einen Kaffee gekriegt – weil es ein schöner Tag war đ
Anschliessend sind Jenny und Sophia auf Duck Tour gegangen – wir kannten diese schöne Tour zu Wasser und zu Land ja schon vom letzten Mal. Wir sind stattdessen in die Stadt gegangen und haben bei Zeitung und Kaffee eine Touristenpause eingelegt.
Jenny & Sophia hat die Tour auch sehr gut gefallen – ein Auto, was schwimmen kann? Coole Sache das!
Nachmittags hat uns das Wetter etwas im Stich gelassen, aber wir haben uns nicht von Te Puia abhalten lassen. Das ist ein Park, der sehr viel bietet:
Maori Kultur: Hier ein Haus, in dem das Essen in der Prä-Kühlschrank-Zeit aufgehoben wurde:
Ein Versammlungshaus für die Häuptlinge …
Und so haben die einfachen Leute gewohnt:
3 Schiefhals-Krieger đ sie bewachen das Kiwi-Haus, das graue Gebäude im Hintergrund. Dort kann man richtige Kiwis beobachten, wie sie im Halbdunkel geschäftig im Gehege rumwuseln und nach Nahrung stochern. Sehr putzig und obwohl es relativ grosse Tiere sind, sind sie sehr drollig zu beobachten, da sie einen richtig beschwipsten Gang haben. Bilder darf man selbstverständlich keine machen – es sind ja Nachttiere, d.h. hunderte von Touristen würden die armen Viecher täglich totblitzen?! Lieber nicht!
Nachdem wir den Kiwis eine ganze Weile zugeschaut haben, wandern wir weiter durch den Park. Vorbei an Mud Pools, heissen, stinkenden Tümpeln …
Und hier der majestätische Pohutu Geysir:
Wir sind natürlich noch näher rangegangen, aber mein Kamera-Akku hat beschlossen, in Streik zu treten. Daher keine Bilder aus der Nähe. Ist vielleicht aber auch ganz gut so, denn wenn man dort steht oder vorbeigeht wird man nass! Da der ganze Hügel sehr warm ist (Fussbodenheizung!), kann man sich zum Trocknen einfach irgendwohin setzen. Trotzdem glaube ich nicht, dass Nässe gut für die Kamera ist đ
Sophia hat mit ihrem Handy gefilmt. Falls sie da was runterkopiert bekommt, kann ich noch Bildmaterial nachliefern.
Mit diesen tollen Eindrücken sind wir dann zurück ins Quartier – zum Packen. Der schöne, lustige und eindrucksvolle Urlaub ist fast vorbei … menno!
