Ausnahmezustand

11.11.20, Mittwoch. … in Napier – click wegen massiver Überflutungen. Erdrutsche und Stromausfälle – alles, was man so richtig nicht brauchen kann.
Wir haben hier auch mieses Wetter gehabt, weniger Regen, dafür heftiger, böiger Sturm. Es hat einige Bäume in der Umgebung erwischt, wir haben diesmal Glück gehabt, bei uns ist nix kaputtgegangen. Blöd ist der Kälteeinbruch, eigentlich hatten wir uns schon auf Sommer eingestellt!!!
Bessere Neuigkeiten: Jenny hat einen neuen Job, den sie im Dezember antreten wird. Aus der ursprünglich geplanten Karriere beim derzeitigen Arbeitgeber ist Dank COVID nichts geworden, da hat sie sich umgesehen und einen interessanten Job gefunden, der auch mit ihrem Studium gut passt – Projekte und Qualitätssicherung in der Baubranche. Wenig Schreibtischarbeit, mehr unterwegs mit Laptop und Firmenfahrzeug, das passt gut.
Ich arbeite diese Woche komplett von zuhause, ich hab mir einen ätzenden Husten eingefangen, den will ich nicht weitergeben. Letzte Woche hab ich nochmal ein paar Bilder gemacht, unsere Rämlichkeiten sind wirklich sehr angenehm:
Die Besprechungsräme sehen aus wie kleine Strandhäuser
:-)
Dazwischen immer wieder Ecken in denen man sich spontan zum Arbeiten oder Präsentieren zusammensetzen kann – das Licht kann nach Gemütslage angepasst werden (mood lighting)
:-)
Ein Kreativraum (Gewächshaus) in dem man die Wände anmalen kann, darf natürlich nicht fehlen 😀
:-)
Jetzt aber noch ein Hundebild – das ist für Claudia, die morgen Geburtstag hat – alles, alles Liebe 😍 😘
:-)
– wir sind dabei, Helau!!!

Über sabine.scholl

Dies ist der Neuseeland-Blog von Sabine, Jenny und Stephan Scholl. Ausgewandert April 2007 :-)
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Eine Antwort zu Ausnahmezustand

  1. inge sagt:

    alles Gute und viel Erfolg fĂŒr Jenny und fĂŒr Dich gute Besserung, hoffentlich nur eine ErkĂ€ltung. Napier tut mir Leid, ich liebe die Stadt und ich hoffe sie kommen schnell wieder auf die Beine

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