11.9.14, Donnerstag. Den grossen Absprung – das machen hier viele. Und viele, die abspringen, landen hier in NZ. Deswegen trifft man auch immer wieder Leute mit interessanten Biografien. Diese Woche habe ich eine Maschinenbau-Ingenieurin getroffen, die ihren Job in D gekündigt hat und nun für eine Weile unterwegs ist. Sie brät in Wellington derzeit Würstchen an einer Bude und überlegt, was sie als nächstes macht 🙂 Das finde ich klasse. Ein sehr netter Kollege von mir (nicht unbedingt der Jüngste mit 47) hat vor 2 Monaten auch den Satz gemacht: Schnauze voll, gekündigt und treibt sich über den Sommer in Europa rum und schippert für ein paar Mark Touris auf Booten in England durch die Gegend. Demnächst kommt er wieder zurück und wird eine Farm managen. Die Zeiten, in denen man sich ein Leben lang als Leibeigener für einen Arbeitgeber krummgemacht hat und dabei vor Langeweile eingegangen ist, sind wohl definitiv vorbei! Dazu lesenswert: Klick!

Ăśber sabine.scholl

Dies ist der Neuseeland-Blog von Sabine, Jenny und Stephan Scholl. Ausgewandert April 2007 :-)
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Eine Antwort zu

  1. inge sagt:

    …klingt spannend….leider ein paar Jahre zu spät!!!!Ecu ein gutes Wochenende. Bussi INGE

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