29.10.08, Mittwoch. Mit Interesse verfolgen wir derzeit die Finanznachrichten. Die Berg- und Talfahrten an den Börsen sind schon erstaunlich. Reine Zockerei – die ganzen Unterstützungspakete die die verschiedenen Länder und der IWF geschwind auf die Märkte geworfen haben, haben überhaupt nicht zur „Beruhigung“ geführt. Sehr unschön, das Ganze.
Das Wetter war heute einigermassen und die Katzen amüsieren sich prächtig in unserem schönen Garten. In dem Wildwuchs lässt es sich ganz toll schleichen und toben.
Da die Krankenpflege etc. momentan viel Zeit kostet, haben wir beschlossen, einen Rasenmäherservice zu beauftragen. Das kostet ca. 14 Euro und wenigstens das Rasenmähen ist erledigt.
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Sehr vernünftig….Für Stephan weiterhin gute Besserung und hoffentlich gute Nachrichten nächste Woche nach der Untersuchung. Bussi INGE
Ihr Lieben!
Wenn Ihr mich fragt, so war gerade in Bezug auf die Finanzkrise vor Ort 1929. Damals hat es bis 1931 gedauert, bis die Folgen massivst good old Germany erschüttert haben. Bis heute ein Tabu: Damals sind hier Menschen schlicht und einfach verhungert vor Elend, und auf jeden Fall haben sich sehr viele umgebracht, weil sie nicht ein noch aus wussten.
Also kann in den Medien noch so viel analysiert und gelabert werden, ich glaube an die Wiederholung in der Geschichte und gehe davon aus, dass wir in ca. 2 Jahren so richtig auf dem Zahnfleisch gehen werden.
Nichtsdestotrotz stelle ich mich der Zukunft und werde wohl bald nach Warschau heiraten – in der Hoffnung, dass sich dort die Geschichte nicht wiederholt ;-))
Seid ganz herzlich gegrüßt von
Michael