10.11.21, Mittwoch. Demonstrieren für Anfänger – click – Jenny war auf Demo vor dem Parlament! Muss man alles mal mitgemacht haben – Demokratie testen! – ich war ja damals in den 80gern in Heidelberg auch dabei đ
Es waren unerwartet viele Leute, um die 5000 (das ist hier richtig viel!!!), und es war auch ein guter Bevölkerungsdurchschnitt, jung und alt. Ein paar Chaoten gibts immer, aber im Grossen und Ganzen war der Auftrieb recht gelungen und hat die Politiker doch etwas beeindruckt. Freedom-Day ist jetzt inoffiziell angekündigt, ab dem 17. Dezember wird das Leben wieder ein Stück normaler. Noch sind sie bei manchen Berufen noch schwer auf dem „No Jab – No Job“ Trip, aber ich denke, das wird sich auch irgendwann legen. In der Nähe von Hamilton musste eine Schule schliessen, weil sich keine geimpften Lehrer fanden đ
An der Immobilienfront gibt es neue Rekorde, die Durchschnitts-Bretterbude kostet hier jetzt mehr als 1 (in Worten: EINE!!!) Million NZ$ – unglaublich – click! Die Burgen sind im zurückliegenden Jahr im Durchschnitt um 27% hochgegangen (da bin ich froh, dass wir ein paar davon besitzen), das macht Laune 🤩 🥳 🎈
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wir sind hier auf dem absteigenden Ast was Corona anbelangt, tĂ€glich neue Horrormeldungen und wir sehen den nĂ€chsten lockdown auf uns zukommen… Euer Immobilienmarkt geht ja wirklich durch die Decke, aber sobald die Zinsen steigen, wird es den groĂen Knall geben….ich hoffe, daĂ Jenny die Demoteilnahme gut ĂŒberstanden hat..
Wie schon geschrieben wurde, sind wir hier weit von einem Freedom-Day entfernt. Und der Impfstoff scheint wieder knapp zu werden, was natĂŒrlich nicht offiziell in den Medien gesendet wird: Von den Heidelberger Impfzentren weiĂ ich aber, dass sie Impfwillige aus langen Schlangen wegschicken, da zu wenig Serum da ist. So viel zum Thema „Es gibt immer noch böse Menschen, die das Impfen verweigern“ *LOL*
Aus gutem Grund werden die Drittimpfungen auf Grundlage der STIKO erst ab 70+ verabreicht. WĂŒrde man das Menschen ab 40 oder 50 empfehlen, wĂŒrde oben beschriebenes Debakel jetzt schon fĂŒr alle sichtbar, und das möchte man natĂŒrlich vermeiden.
Was die Immobilienpreise betrifft, kann ich nur sagen „willkommen im Club“. Wir sind heilfroh, dass wir noch 2016 gekauft haben. Die Burg wĂŒrde jetzt schon 30-40 % mehr kosten – und das auf dem platten Land, Jenny und du wart ja bei uns. Es ist beruhigend, nicht mehr zur Miete zu wohnen und darauf warten zu mĂŒssen, bis man wegen Eigenbedarf rausgeworfen wird und dann zum Ă€hnlichen Preis maximal noch ein Stehklo mieten kann, so man eines findet. Eine grausame Entwicklung, von öffentlicher Hand verschuldet.
Wie auch immer: carpe diem! Jetzt erst recht.
Liebe GrĂŒĂe
Das Rudel