11.1.12, Mittwoch. Erstmal: Happy Birthday und alles Gute, Susanne đ
Dann: endlich war es soweit – Safari-Time! Allerding sah das Wetter nicht sehr vielversprechend aus und wir haben schon befürchtet, dass es nix zu sehen gibt. Der Fahrer hatte keine Bedenken, er meinte nur: keine Sorge, das wird schon. Da wir Wellington in das hiesige Wetter nun ja auch schon eine ganze Weile kennen, haben wir uns auch keine Sorgen gemacht (no worries, mate). Bei der Gruppe waren zwei deutsche Touristen dabei, die waren nicht sehr locker und haben richtig griesgrämig geschaut – worüber wir uns doch etwas amüsiert haben.
Los gings mitten in der Stadt, zur höchsten Erhebung im Grossraum Wellington – ca. 500 m über dem Meer. Sobald man an den letzten Häusern am Hang vorbei war, ging es auf die Schotterpiste, ziemlich steil den Hügel hoch. Die Sicht war nicht doll, aber der Fahrer war ein echtes Original und hat die Ganze Gruppe mit seinem Wissen über Flora & Fauna gut unterhalten.
Kaum waren wir ganz oben war die Sicht unerwartet gut!! Von links nach rechts: der Hafen
die Hafeneinfahrt:
zur Cook Strait:
Dann ging es weiter durch die Hügel, wo es teilweise unerwartete Gestalten gab đ
Und ein Schloss im Nebel- ehemals als Konferenzzentrum gebaut, ist das Anwesen heute in Privatbesitz. Kein Neid, denn die Zufahrt ist abenteuerlich und ohne vernünftigen Jeep nicht zu machen.
Hügelabwärts: Bambi đ
Auf halber Höhe ein Blick wie aus dem Prospekt …
Am Wegrand ein Kawakawa-Baum und ein kleiner einheimischer Schmetterling đ
und ein Wasserfall darf auch nicht fehlen.
Am Strand haben wir dann die Robben getroffen
echte Stars!
Und manche haben einfach nur die Sonne genossen.
Faszinierende Strände und
eigenwillige Felsen
und der Leuchturm!
Dann war es Zeit für den Rückweg,
der führte am Fels- und Kiesstrand entlang der Red Rocks (eisenhaltiges Gestein) zurück in die Stadt. Wir haben dort nicht mehr angehalten und die Fahrt war zu holperig, um Bilder zu machen. Das war wirklich Safari, Leute!!! Sehr interessant und absolut empfehlenswerte Tour.
Wieder zuhause haben wir gleich kontrolliert, ob unsere Gäste noch da sind đ und diesmal hab ich sie fototechnisch besser erwischt:
Jenny hat das Schweinchen eingefangen – das sieht wirklich witzig aus, man kann nie genau erkennen, wo hinten und vorne ist đ
Ich hab mich dann in den Pool verabschiedet đ deswegen ist es mit den Bildern ein bisschen spät geworden …
Das klingt ja alles sehr schön und auch die Bilder sind beeindruckend. Offensichtlich hat sich der Ausflug gelohnt. Euch weiterhin schöne Tage. Bussi INGE
Tolle Bilder Sabine. Ein schönes Land.
Ist immer wieder interessant hier im „Tagebuch“ mitzulesen.
Bis denn und viele GrĂŒsse an Stephan.
Wolf