8.2.11, Dienstag. Heute habe ich eine sehr posititive Erfahrung gemacht. Meine Chefin hat genehmigt, dass ich in den nächsten Wochen jeweils 2 Tage die Woche von zu Hause arbeiten und mir meine Arbeitszeit frei einteilen kann. Da Stephan (noch) nicht autofahren darf, muss ich ihn zu seinen Arzt- und Rehaterminen herumschippern. Das lässt sich einfacher koordinieren, wenn man mit der Arbeit flexibel sein kann.
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Na, das nenne ich Arbeitnehmerfreundlich. So hätte man auch in Italien reagiert. Die Familie und vor allem die Mamma kommen vor starren Arbeitszeiten, Arbeit gibts immer und genug.. und sie kann auch ein bischen warten! Bei Absprache war auch bei uns in Sarentino und Bolzano einiges möglich.
Euer Land wird immer reizvoller.