25.9.10, Samstag. Wir sind gut davongekommen, der Sturm hat Trampolin und Gartenmöbel innerhalb unserer Einzäunung gelassen. Jenny’s Fieber geht langsam runter, sie ist aber ziemlich k.o.In Christchurch herrschen frühlingshafte 20°C Grad – als ob die Natur nach dem schweren Beben etwas gutmachen wollte. Die armen Leute dort leiden aber immer noch unter den anhaltenden Nachbeben und manche, die dachten sie hätten das Schlimmste hinter sich bekommen doch noch Schäden ab. Einige wqitzeln aber schon wieder, dass ihnen was fehlen wird, wenn die Erde aufhört zu beben …Uns treibt es immer noch in Sachen Wohnung um. Der Vermieter hat uns mitgeteilt, dass er uns gerne als Mieter behalten möchte. Na klar: die Miete ist hoch und wir sind ordentliche Leute, die pfleglich mit der Burg umgehen. Uns gefällt die Gegend hier aber immer noch nicht, Infrastruktur wie Busverbindung oder ein kleiner Laden hat sich in den letzten Monaten auch nicht ergeben. Das wird auch blöd mit der Fahrerei, wenn Jenny im Februar nach den grossen Sommerferien aufs College geht. Uns ist also derzeit nicht langweilig …
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