2.3.09, Montag. Ein Klassiker mit Allem: Stress, Hektik usw.. Abhaken.
3.3.09, Dienstag. Stefan wollte heute seine neue Mobilität testen und ist mit seiner Freundin zu den Robben gefahren. Ist ja ein schöner Tagesausflug.
Gegen 3 Uhr nachmittags kommt der Anruf – Kühler geplatzt 🙁 Damit es sich auch lohnt, hat sich die Karre mitten in den Rimutaka-Bergen verabschiedet … Wir haben uns auf den Weg gemacht und an einer Tanke noch Klebeband & Wasser mitgenommen. Notdürftig geflickt sind wir wenigstens aus den Bergen wieder in die Zivilisation gekommen. An der Tanke hat Stefan dann wieder abgewartet, bis sich der Motor etwas abgekühlt hat und hat dann versucht nach Hause weiterzufahren. Leider waren unterwegs 2 rote Ampeln, was der mit der heissen Nadel geflickte Kühler nicht mitgemacht hat – mit einem dezenten Knall wars das. Während Stefan mit uns telefoniert hat, haben ein paar hilfreiche Kiwis angehalten – einer meinte, er habe noch einen passenden Kühler rumliegen. Sie wollen jetzt also die Reparatur „al fresco“ durchführen.
Weitere Neuigkeiten gibt es nicht – Stefan’s Handy-Akku hat nämlich auch den Geist aufgegeben.
Die Fortsetzung der Geschichte gibts dann morgen 🙂 Bleiben Sie dran!!!!!!!!!!!