25.11.25, Dienstag. … meiner Mutter trifft mich immer. Das ist schon seltsam: ihr Geburtstag ist im Januar, da denke ich natürlich an sie, aber Geburtstag ist ja als Begriff positiv besetzt. Vielleicht trifft es mich auch, weil ein Todestag nicht nur den Verlust eines geliebten Menschen markiert, sondern auch immer auf die eigene Sterblichkeit aufmerksam macht. An so einem Tag spürt man deutlich, wie die Altersflecken still und unaufhaltsam an den Armen hochkrabbeln, die Gelenke etwas mehr knacken und die Erben leise gehässig kichern.
Aber: noch ist es nicht soweit! Wir freuen uns auf Weihnachten mit lieben Menschen, die Planung für die nächsten Ausflüge und Urlaube ist auf der Liste und dazwischen wird weiter renoviert – falls die Bestellungen endlich ausgeliefert werden …
Carpe Diem, meine Lieben, geht an den Strand! 
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