9.7.25, Mittwoch. Nach diesen vielen schönen Tagen und Erlebnissen war es bald Zeit das Bündel wieder zu schnüren und die Heimreise(n) anzutreten. Davor sind wir nochmal alle zusammen frühstücken gewesen – und haben eine persönliche Führung von Geli bekommen, die uns ihre Lieblingsecken von Dresden
(ja, die mit den wunderschönen Gründerzeit- und Jugenstilvillen!) gezeigt hat:
Ob es hier wohl einen Aufzug gibt?
Eine hübsche kleine Kirche darf natürlich auch nicht fehlen!
Vorbei an der Bergbahnstation
reiht sich ein herrliches Gebäude
an das andere
Und hier noch die Lidl-Villa
Das ist schon toll – und der Blick über Dresden ist sicher einmalig, da würde ich gerne mal ein Wochenende verbringen. Und sosehr ich Kunst, Kultur und schöne Städte schätze, in meinem Herzen bin ich ein nordbadisch-kurpfälzisches Landei mit Aszendent Sandstrand … und wohne gerne auf der Farm, 5 Minuten vom Strand entfernt.
Der Abschied fällt uns sehr schwer, am liebsten würde ich Inge mit in den Koffer packen! 💔 Mehr will ich gar nicht sagen – vom Internationalen (!) Flughafen Dresden
winken wir nochmal,
dann gehts wieder Richtung Frankfurt. Die Zeit der Wiedersehen war aber noch nicht ganz vorbei – ein ganz besonderes Treffen stand noch aus. Wir werden von Markus und seinem Bruder Stephan abgeholt – was für eine Freude! 💖 Wir verbringen einen letzten wunderschönen Abend, tauschen die Erlebnisse der letzten 18 Jahre aus – in einer Pizzeria mit (Balkanessen und) Biergarten,
und wir uns wünschen uns, dass die Reise noch nicht zuende ist! Interessant, der türkische Eigentümer des Restaurants berichtet uns von seinen Auswanderungsplänen als er hört, dass wir Auswanderer sind. Obwohl er in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und sein Restaurant klasse ist und gut läuft, will er weg.
Ein letzter Laugenweck am letzten Morgen im Hotel, dann erzählt uns der griechische Taxifahrer auf dem Weg zum Flughafen wohin er auswandern will (ganz weit weg, Hauptsache, raus aus der EU!) … Wenn das so weitergeht, sind die Goldstücke und Bürgergeldbezugsfachkräfte bald alleine!
Der Hong Kong Anflug – auch hier die irren Vogelschredder …
Wir sehen es diesmal bei Tageslicht.
Allerdings: 35 Grad Wärme und 95% Luftfeuchtigkeit. Das muten wir unserem Kreislauf nicht zu und erkunden den Flughafen. Andere Länder, andere Sitten …
Essen gibts von Gordon Ramsey (!)
Das Besondere an seinem mittelmässigen Burger war aber nur der Preis …
Oh, ein Garten!
… aber kein Wunder, dass sich da niemand rumgetrieben hat 🥵. 10 Minuten später schüttet es wie aus Eimern,
da sind wir froh, dass wir im Flughafen geblieben sind. Und ausserdem gibts ja immer noch den Durty Free Shop, mit dem man sich beschäftigen kann.
Über Nacht gings nach Auckland.
Wir werden von einem farbenfrohen Sonnenaufgang begrüsst!
HOME!
Alles klappt planmässig, Yani holt uns in Palmy. Nach dem Abschied von den Lieben in D war es ganz toll, hier auch gleich ein liebes Gesicht zu sehen 💖
Zuhause war alles bestens, die Tiere haben sich riesig gefreut, Lizzy hat perfekt Haus & Hof gesittet!
6 Waschmaschinenladungen später haben wir uns wieder in Zeit und Raum einsortiert – und die Mitbringsel eingeräumt …
Und bevor es Montags dann wieder an die Schippe ging, musste natürlich zum Urlaubsabschluss ein ordentliches Frühstück her!!!!!!!
The End 😉
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