Lockdown – Groundhog Day

21.8.21, Samstag. Wir sind wieder in Lockdown, level 4 – zunächst bis Freitag, nun verlängert bis Dienstag. Dank der Delta-Variante ist Schicht im Schacht und wir hoffen, dass wir auch diesmal wieder davonkommen. Drücken wir die Daumen, dass es klappt, denn unser Gesundheitssystem w¨rde einen grösseren Ausbruch nicht verkraften.
Wenigstens das Wetter meint es gut mit uns, blauer Himmel und Sonnenschein 😀
:-)
Wir haben heute morgen sogar auf dem Deck gefrühstückt.
Hier noch ein Blick zurück: letzte Woche morgens auf dem Weg in die Stadt. Zwischen den Stürmen war es einen Tag lang total windstill!
:-)
Hier noch meine Leseempfehlungen fürs Wochenende – klick und mal eine Information darüber, was die UN eigentlich machen sollte – klick
Morgen gibts endlich die Babybilder vom kleinen Damyan, versprochen!

Über sabine.scholl

Dies ist der Neuseeland-Blog von Sabine, Jenny und Stephan Scholl. Ausgewandert April 2007 :-)
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2 Antworten zu Lockdown – Groundhog Day

  1. inge sagt:

    die Texte sind gut, hoffentlich nicht doch Realität sonst müßte man doch ans Auswandern denken. Gutes Wochenende,

  2. Michael sagt:

    Herrliche Artikel, sie bringen auf den Punkt:

    1) Die einzige Aufgabe Deutschlands wäre vor dem Hintergrund der UNO-Mitgliedschaft etwas Geld zu geben, nicht aber Afghanen aufzunehmen.
    2) Es sind schon weit mehr sog. „Ortskräfte“ – keiner kannte noch vor kurzer Zeit diesen Begriff – mitsamt Familien nach Dummland gekommen, als es überhaupt Ortskräfte gab.
    3) Die Taliban sind eine Minderheit mit militärischer Schlagkraft, die in Afghanistan ein gut gerüstetes Militär schlagen. Ähnlich könnte es hier sein, für eine islamische Miliz genügen schon Gläubige im unteren 5-stelligen Bereich, die bereits hier sind.
    Afghanen sollten entweder in ihren Nachbarländern (6 Länder) Aufnahme finden oder kämpfen.
    4) Es gibt keinen Grund, überhaupt hier bei uns in Dummland Afghanen aufzunehmen. Mitgefühl sollte man sich für anderes aufheben, nicht aber für eine Bevölkerung, die sich von ihrer eigenen Brut vernichten lässt.
    5) Werden wir vor ähnlichen Verhältnissen flüchten müssen, wird uns keine Maschine der Welt ausfliegen – und selbst wenn doch: wohin?

    Zeit für eine andere Politik – längst überfällig.

    Liebe Grüße

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