15.7.16, Freitag. Ja – englischer Humor ist, wenn man Boris Johnson zum Aussenminister macht … đ
Meine englischen Kollegen und ich üben uns derzeit im Fremdschämen. Ich kann die suertöpfischen Extremdilettanten Merkel, Gabriel etc. aufbieten, den Kollegen ist der schräge Boris peinlich. Sein erster Roman heisst übrigens „Sevent-Two Virgins“ [Zweiundsiebzig Jungfrauen] – click. Unentschieden also …
Dann mal happy Wochenende, Leute đ
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..hier ist es grau und sehr kĂŒhl, zum Wochenende soll es aber (mal wieder) besser werden… also gutes Wochenende… Bussi
Aber warum sollte man Johnson mit Gabriel und Merkel in einen Topf werfen und sich darĂŒber mokieren, dass der Mann nun AuĂenminister wird? Das ist doch kein schwarzer Humor der Briten, sondern nur folgerichtig, ihn in solcher Funktion zu haben.
Johnson hat maĂgeblich den Verlauf des Referendums beeinflusst, das nun – wenn die Regierung das Referendum nicht zur Farce macht und doch keinen Brexit erklĂ€rt – zum Brexit fĂŒhren wird.
Soweit ich aus Eurem Blog herausgelesen habe, findet Ihr den Brexit gut. Johnson wird nun mitwirken und England (nicht GB) in eine bessere Zukunft fĂŒhren, in der die Leute wieder so richtig Verantwortung fĂŒr sich ĂŒbernehmen können, ohne sich von BrĂŒssel diktieren zu lassen. Freut Euch also ĂŒber diese Entwicklung und steht dazu!